Die Tradition der Heilkunde

Die Heilkunde ist uralt. Ihre Wurzeln liegen in der Altsteinzeit. Das wurde den Ethnobotanikern klar, als sie die Heiltraditionen der europäischen Waldvölker, der Sibirier und der nordamerikanischen Indianer verglichen : Die Indianer benutzen bevorzugt jene Heilpflanzen, die sie schon aus Sibirien kannten, ehe sie vor mehr als 15.000 Jahren über die Landbrücke nach Nordamerika wanderten. Und was noch bedeutsamer ist, sie benutzen diese im selben kulturellen Zusammenhang.
Wo kommt unsere Heilkunde, unsere Medizin her?
Als Ursprung aller Dinge galten bei den Waldvölkern der Altsteinzeit Feuer und Wasser. Die Schale Kräutertee besteht aus der Heilpflanze, die mit kochendem Wasser übergossen wird. Das heißt, die Energie des Feuers vermittelt dem Wasser die Kräfte der Pflanze. Die Schale selber symbolisiert den Kessel, den gebärenden Schoß der Urgöttin, die wir noch als Frau Holle kennen.
Die Pflanzen selber wurden nicht als Wirkstoffakkumulatoren gedacht, wie wir es heute tun, sondern als mächtige, verkörperte Wesenheiten, die man ansprechen und um Hilfe bitten konnte. Die Weisen aller Naturvölker glauben, dass Erde und Himmel, und alles was dazwischen ist, beseelt ist, dass man mit Tieren, Pflanzen und sogar den Steinen Zwiesprache halten, Segen und Eingebungen erfahren kann.
Das kommt ganz klar zum Ausdruck in dem alten »Angelsächsischen Kräutersegen« (Lacnunga). Man ruft Pflanzen beim Namen, erinnert sie an ihre innewohnende Kraft und bittet sie um Hilfe. Heilen bedeutet : heil machen, was gebrochen war. Es bedeutet, etwas in seinen ursprünglichen gesunden Zustand zurückzuversetzen. Dazu wurde die reinigende Wirkung von Quellwasser, die lindernde Kraft der Kräuter und bannende Gewalt eines magischen Spruchs genutzt.
Rezepturen und Heilmethoden der Pflanzen wurden dann im Laufe der Zeit ins alte Griechenland weitergetragen, wo der kluge Kopf Hippokrates sie von abergläubischen, magisch-religiösen Vorstellungen säuberte. Gelehrte hellenische Ärzte brachten sie zu den Römern, deren Heilkunde bis dahin recht primitiv war. Machen wir einen kurzen Ausflug in diese uralten Zivilisationen :

Das griechische Modell
Zur Zeit von Hippokrates ( 468-3 77 v. Chr. )hatte die Kräutermedizin Assyriens und Indiens bereits in Europa Eingang gefunden. Westliche Kräuter wie Basilikum und Ingwer gehörten zu den teuersten überhaupt. Hippokrates klassifizierte alle Nahrungsmittel und Kräuter nach ihren grundlegenden Eigenschaften: heiß, kalt, trocken oder feucht. Eine gute Gesundheit gründete sich nach seiner Ansicht auf dem Gleichgewicht dieser Eigenschaften sowie auf ausreichender körperlicher Betätigung und natürlich viel frischer Luft.
Römische Heilmittel
Die medizinischen Theorien Griechenlands erreichten Rom gegen 100 v. Chr. Es änderte sich die Betrachtungsweise. Nur mechanische Ursachen wurden anerkannt: der Körper wurde als Maschine gesehen, die repariert werden muss. Das stand im Gegensatz zum Grundsatz des Hippokrates, dass die meisten Krankheiten sich selbst teilen sollen. Die Medizin wurde zu einem einträglichen Geschäft mit komplizierten und teuren Kräuterarzneien. Im Römischen Imperium die rationelle Heilkunde die Oberhand.
Mittelalter
Nach dem Untergang Roms ging die europäische Kräuterheilkunde im frühen Mittelalter nicht vollständig verloren. Mit der Verbreitung des Christentums ging ein beträchtlicher Austausch von Arzneien und erprobten Rezepten einher.

Im Mittelalter spielte die Kirche sowohl bei der Pflege von Kräutergärten als auch bei der Einführung neuer Kräuter eine wichtige Rolle. Als sich Wissenschaft und Bildung aus den Klöstern in weltliche Bereiche verlagerten, begann allmählich ein Kräuterkrieg.
Auf deinen Seite standen die Apotheker und Ärzte, die wissen ausschließlich in lateinischer Sprache lehrten. Auf der anderen Seite Gelehrte, die bei der einfachen Medizin nach der Signaturenlehre bleiben wollten. Signaturenlehre bedeutet: das äußere Erscheinungsbild einer Pflanze weist auf die Leiden hin, die mit ihrer Hilfe geheilt werden können. Ähnliche Auffassung werden in Afrika noch heute vertreten.

Zum Beispiel die Wahlnuss : sie wurde mit dem Gehirn assoziiert und man glaubte, dass sie zur Stärkung der Hirntätigkeit bei tragen konnte. Pflanzen und ihre Früchte konnten auch einfache Leute sammeln und zubereiten anstatt teures Geld für Arzt oder Apotheke auszugeben.
Der Krieg zwischen Ärzten, Apotheken und Kräuterweibern wütete im gesamten 17. und 18. Jahrhundert. Und allmählich gingen die Arzneien und das Wissen in die Hände ausgebildeter Ärzte über, während ihre Ausgabe von den Apotheken strengstens kontrolliert wurde.
Die arabische Welt
Mit dem Fall Roms im fünften Jahrhundert verschob sich das Zentrum der klassischen Wissenschaften nach Osten. Die Araber entwickelten sich zu begeisterten Anhängern des griechischen Ansatzes und verschmolzen diese Ansätze mit Volksweisheiten und ägyptischem Kenntnissen. Diese Mischung aus Kräuterkunde, Erfahrung und Tradition wurde von den einfallenden arabischen Armeen dann wieder nach Europa zurück gebracht. Der Begriff Ayurveda setzt sich aus zwei indischen Wörtern zusammen: „ ayur“ = leben und „ veda „ = Wissen. Die ayurvedische Medizin betont ein ganzheitliches Konzept. Sie behandelt den Menschen mit angemessenen Heilmittel für Körper, Geist und Seele: Meditation, körperliche Betätigung und Kräuter sind allesamt ausgerichtet auf einen ganz bestimmten Aspekt des Wesens. Herzbeschwerden werden sowohl als geistiges wie auch als pathologisches ( krankhaftes ) Problem betrachtet.
Der griechische Arzt Demokrates betonte die Wichtigkeit von frischer Luft, gesunder Ernährung und Bewegung. Die Begründer des Ayurveda, der klassisch indischen Heilkunde, maßen persönlicher Hygiene und vernünftigem Essverhalten eine ebenso große Bedeutung wie den Kräuteressenzen bei.
Ein Grundsatz der traditionellen Heilweisen ist die Ursache von körperlichen Unbehagen und Krankheit zu behandeln und nicht lediglich die Auswirkungen ( Symptome). Die Verantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden liegt dabei beim Patienten wie auch beim Heilkundigen. Oftmals vergessen wir heutzutage , dass Gesundheitspflege im ursprünglichen Sinn vorbeugende ebenso wie heilende Maßnahmen umfasst.
Die Medizin der Gegenwart
In frühen Texten finden wir viele Bemerkungen, die sinngemäß folgendermaßen lauten: „ …der gute Arzt bemüht sich, die Gesundheit der Menschen zu bewahren, der weniger gute behandelt die Kranken. „ Einst galten also Heiler als erfolgreich, wenn Kranke gesundet waren. Heute ist die ärztliche Versorgung ökonomisch gesehen dann erfolgreich, wenn Effizienz und Profitabilität gesteigert werden. Heilung steht schon lange nicht mehr im Focus.
Aus Kräutern und Pflanzen wurden im Zuge der Industrialisierung Pillen, die eifrig und gewinnbringend vermarktet werden. Und der Markt ist groß. Eben so groß wie die Bequemlichkeit vieler Menschen. Statt die Ursache ihrer gesundheitlichen Probleme zu suchen, zu erkennen und gegebenenfalls zu ändern, wird lieber der Arzt konsultiert, der auch schnell Rat weiß und mit einem Rezept zur Hand ist. Doch dieses Medikament lindert allenfalls die Symptome und beseitigt nicht die eigentliche Ursache. Der kranke Mensch ist somit nicht wirklich geheilt. Doch er ist zunächst besänftigt und hat die Eigenverantwortung dem Arzt übertragen. Das ist der übliche und einfache Weg. Und die Pharmakaindustrie erfreut sich eines stetig wachsenden Bedarfs und steigender Umsatzzahlen.

Doch anstatt nur störende Symptome zu beseitigen, sollten wir uns vielmehr mit unserem Körper vertraut machen. Durch Achtsamkeit können wir lernen so vertraut mit unserem Körper zu sein, dass wir diese Symptome bereits bei der Entstehung erkennen. Es ist allerdings gar nicht einfach diese Symptome zu entschlüsseln und den Körper als Barometer der Seele zu deuten. Doch hierzu gibt es die Alternativmedizin.
Sie kann man die möglichen Gründe – seien sie körperlicher, gefühlsmäßiger oder seelischer Natur – behandeln und Wohlbefinden und Ausgeglichenheit wieder herstellen.
Unsere heutige Zeit ist geprägt von fortschreitender Automatisierung und Technisierung der Medizin, die ja tatsächlich auch viele Leben retten kann. Doch leider ist mit der Ökonomisierung der Medizin die Zeit inzwischen viel kostbarer geworden als die menschliche Zuwendung und die tatsächliche Heilung. Automatisierung und Technisierung und haben also auch eine Kehrseite. Wir leben in einer analogen Welt und nicht in einer digitalen Welt. Und es im Heilwesen geht nicht mehr um den Menschen und Menschlichkeit , Anteilnahme oder Heilung, sondern in erster Linie um Effizienz, Umsatzzahlen und Gewinnmaximierung.
Abgesehen davon ist die Schulmedizin und unser Gesundheitssystem tatsächlich mit dieser Pandemie an ihre Grenzen gekommen. Auch wenn das die Politik oder die Schulmediziner auch jetzt noch immer nicht zugeben. Wer glaubt, dass Ärzte und moderne Medizin alles in Ordnung bringen können, irrt sich gewaltig wie man gerade in der aktuellen Thematik mit der Corona Situation sehen kann. Schulmedizin kann vieles und das soll auch gewürdigt sein.
Doch mit der aktuellen Pandemie Situation kommt die Schulmedizin an ihre Grenzen. Sie kann die aktuelle Viruskrankheit weder erklären noch therapieren. Und ich spreche da aus eigener Erfahrung, denn ich bin bereits in der ersten Welle vor über einem Jahr selbst an dem Virus erkrankt und befinde mich noch immer auf dem Weg der Genesung. Wieder gesund zu sein bedeutet leider nicht, auch geheilt zu sein. Geheilt sein bedeutet, seinen ursprünglichen gesunden Zustand wieder zu erreichen. Und für manche Erkrankten ist das ein sehr langer und kräftezehrender Weg – und zugleich eine große Chance. Nur ein ganzheitlicher Ansatz ist in der Lage, profundes medizinisches Wissen mit Erfahrung und Intuition zu verbinden und Heilung zu bewirken. Naturheilkunde bedeutet sanftes heilen und geduldig und achtsam zu sein.
Wie gesund wir sind ( und auch bleiben ) wird maßgeblich davon mitbestimmt, wie wir leben, was wir essen und wie viel wir uns bewegen, schlafen, wie groß unser Stressfaktor ist und wie viele schöne Momente wir unserer Seele zugestehen, damit auch ihre Bedürfnisse befriedigt werden. Und das alles nicht erst, seit es Corona gibt. Das Coronavirus ist nur ein Symptom. Es steht für einen Lebensraum, der uns zunehmend krank macht steht im direkten Zusammenhang mit der Umweltzerstörung.
Isolation, Verzicht auf Nähe und Kunst haben definitiv gesundheitsschädigende Wirkungen. Von der Angst, die viele Menschen verunsichert und die durch die öffentlichen Medien sehr stark geschürt wird, ganz zu schweigen.
Virus Angst
Momentan ist die größte Angst aller Menschen, krank zu werden. Die Angst vor Ansteckung wir auch durch die Medien tüchtig unterstützt und nur von einigen wenigen hinterfragt. Manches mag aus der Sicht der modernen westlichen Gesellschaft unverständlich sein, doch der alternativer Ansatz bei der Gesundheitsvorsorge hat auch heute noch die selbe Gültigkeit wie vor 5000 Jahren. Er beruht meines Erachtens nach auf Eigenverantwortlichkeit und dem Bewahren des eigenen Gleichgewichts. Doch unser inneres und äußeres Gleichgewicht ist schon seit geraumer Zeit gestört. Schauen wir einmal aus einer anderen Perspektive auf die aktuelle Situation : Die Symptome einer COVID Erkrankung – ausgelöst durch das Coronavirus SARS-CoV-2 – sind sowohl im akuten als auch im späteren Stadium unter anderem :
– Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
– Atemnot
– anhaltende körperliche Schwäche
Sehen wir uns all diese Symptome doch einmal im großen Zusammenhang an – von einer Perspektive, die nicht nur den einzelnen Menschen sondern auch die Gesellschaft um den Menschen wahr nimmt.
Gleichgewichtsstörungen lassen die Welt rotieren oder schwanken. Die Koordination und Wahrnehmung sind gestört und mehrere Sinne beeinträchtigt, allen voran das Sehen und Hören. Dadurch verlieren Betroffene die Orientierung im Raum, ihre Sicherheit und schließlich das Gleichgewicht. Auch andere Sinne wie der Geschmacks- und Geruchssinn ziehen sich zurück.
Ein weiteres Symptom ist Atemnot. Doch sind es tatsächlich nur die COVID Erkrankten , die außer Atem sind ? Ist nicht vielmehr die ganze Gesellschaft – die ganze Welt außer Atem..? Sind wir nicht allesamt atemlos geworden durch unser hektisches, hastendes und gehetztes Leben.
Wir werden als Folge der Covid Erkrankung schwach. Im Großen wie im Kleinen. Zu schwach um weiterhin wie gewohnt zu funktionieren. Dieser Virus bringt uns Menschen und auch die Gesellschaft zum Stillstand.

Nach einem ganzheitlichen Ansatz müßte sich nun jeder nach dem tieferen Grund fragen um wieder gesunden zu können, um wieder heil zu werden und ein verlorenes Gleichgewicht wieder herzustellen
Was also könnte ein tieferer Grund sein und warum sollte diese Pandemie mit all ihren fatalen Auswirkungen irgendwie sinnvoll sein?
Diese langanhaltende Pause des weniger Tuns und Nichttuns können wir zum Anlass nehmen um darüber nachzudenken, was mit uns geschieht und was in uns geschieht. Was ist der Sinn des Ganzen ? Liegt darin vielleicht sogar eine Chance ? Kann die Krankheit / die Pandemie einen neuen und besseren Weg aufzeigen für den einzelnen und die Gesellschaft ?
Mit Sicherheit ist das ein ungewöhnlicher Ansatz – über den es sich nachzudenken lohnt. Und wahrscheinlich sind nur diejenigen für diesen Gedanken zugänglich, die etwas weiter denken und verstehen wollen.
Jede schmerzvolle oder vermeintlich sinnlose Erfahrung enthält einen tieferen Sinn. Jede Erfahrung hält eine Lektion für uns bereit- auch wenn wir diesen Sinn im ersten Moment nicht erkennen können und meist erst sehr viel später verstehen lernen.
Schauen wir uns doch einmal die aktuelle Situation genauer an, indem wir einen Blick auf uns, die Erkrankung und unser Umfeld werfen :
Viele von uns laufen und laufen und laufen und verlieren dabei sich selbst aus den Augen. Sich selbst, ihr Wohlbefinden, ihre Gesundheit. Sie laufen immer schneller – schneller – schneller und werden kurzatmig vor lauter laufen. Bis sie stehen bleiben und nach Luft ringen müssen. Auch unser Umfeld wurde immer schneller – schneller – schneller und kurzatmiger und schließlich kam es zum Stillstand. Einmal erkrankt, geht irgendwann gar nichts mehr. Ruhe ist angesagt und Heil werden. ” Wie im Großen so im Kleinen – wie innen so außen… ” so lautet das Prinzip der Analogie aus der Antike. Es hat noch immer seine Gültigkeit.
Ist dieser Virus ein Spiegelbild unseres Umfeldes ?
Kurzatmigkeit und Atemlosigkeit kennzeichnen in erster Linie diese COVID Erkrankung. Jetzt werden wir angehalten um innezuhalten. In unserem Atemrhytmus fühlen wir, wie leicht wir aufnehmen oder loslassen können. Doch Betroffene und auch die Gesellschaft ringen um Luft. So vieles engt uns die Brust ein, das der Atem kann nicht mehr fließen kann. Doch statt herauszufinden, was so beengend auf uns wirkt, suchen wir lieber den Arzt auf, und schlucken lieber eine Tablette als uns die Ursachen der Beklemmung heranzuwagen und sie anzusehen.

In diesem Zusammenhang könnten wir uns ebenso die Mühe machen und fragen:
– Was macht das „ Mensch sein „ aus ?
– Was ist uns persönlich wichtig?
– Was fühlen wir ?
– Was sagt unser Herz ?
Diese Fragen stellen wir uns selten. Viel zu selten. Aber die Antwort spüren wir alle viel des Öfteren: Schlafstörungen, Unverträglichkeiten, Kopfschmerzen, Verspannungen… Wir sind schon lange nicht mehr in unserer Mitte, fallen aus der Mitte heraus. Wir haben Unfälle, oder wir sind anfällig für Viren. Unser Immunsystem ist geschwächt. Dann sollten wir erneut nachdenken und Fragen stellen.
– Was schwächt mein Immunsystem und was stärkt mein Immunsystem ?
– Was ist sinnvoll ?
– Wie ist das Leben sinnvoll ?
-Was macht das Leben sinnvoll?
Aus dieser Sicht kann uns das Virus helfen, herauszufinden was wirklich wesentlich für uns ist. Über all diese Fragen lohnt es sich nachzudenken trotz und wegen all der Ängste, die gerade so geschürt werden. Denn ein sinnvolles Leben empfinden wir als erfüllt. Wenn wir etwas tun ohne Freude daran zu empfinden oder einen Sinn darin zu sehen, dann entzieht uns das Energie und macht uns letztendlich anfällig für Krankheiten.
Krankheiten fallen nicht vom Himmel
Krankheiten fallen nicht einfach so vom Himmel. Sie sind von Menschen selbst erschaffen. Wenn wir unsere Umwelt zerstören, zerstören wir auch uns selbst. Ist die Umwelt krank, werden wir es auch. Wir selbst sind es, die uns krank machen und nur wir selbst können uns wieder heil machen. Doch dazu brauchen wir ein neues Verständnis von Gesundheit.

weiterführende Literatur :
Clemens G. Arvay – Wir können es besser.
Wie die Umweltzerstörung die Corona Pandemie auslöst und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist